7 Schritte aus der Krise
- „Ja“ zur Krise – die Rat- und Hilfslosigkeit annehmen
Behandeln Sie sich selber so, wie Sie es mit einem guten Freund machen würden. - Sich Mut zusprechen
Anstelle von „Ich schaffe das nicht.“ sich selber aufbauen: „Wer weiß, wofür es gut ist!“
„Ich habe bisher immer eine Lösung gefunden.“ - Sich bewusst machen, was man schon alles geschafft hat
Denken Sie an all die Herausforderungen, die Sie schon gemeistert haben. Das gibt Kraft und Selbstvertrauen. Was hat Ihnen damals geholfen? Wen könnten Sie um Unterstützung bitten? - Vorbilder finden
Viele tröstet es, andere Menschen zu sehen, die in einer ähnlichen Situation waren und sie gemeistert haben. „Wenn er das geschafft hat, dann kann ich es auch.“ Auch der Blick auf noch schlimmere Schicksale hilft oft, die Maßstäbe wieder herzustellen. - Sich auf andere Gedanken bringen
Rauskommen statt „reinsteigern“: Oft reicht es, sich jemandem anzuvertrauen oder sich das Problem von der Seele zu schreiben. Auch Familie und enge Freunde können uns aus dem Loch holen. Wenn das nicht nutzt, helfe ich Ihnen gerne weiter. - Dinge tun, die einem Energie geben
Herausfinden, was einem Energie nimmt oder gibt – dann den Akku gezielt aufladen. - Kleine Etappen bewältigen – von einem Tag auf den anderen leben
In Krisenzeiten hilft es, sich kleine Ziele zu setzen, z.B. einfach nur den nächsten Tag zu schaffen: „Jetzt schaffe ich einfach mal den heutigen Tag. Mehr muss ich heute nicht machen.“ Das gibt Kraft und trägt den Berg langsam ab.